Die Fledermaus, jOpera-Festival

© Soswinski

Brief von Intendant Dietmar Kerschbaum

Lieber Philharmonia Chor Wien, lieber Walter! Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Hätte Johann Wolfgang von Goethe “Euch” gehört, hätte er den Chorgesang an erste Stelle seines Zitates gestellt. Ich danke Euch von Herzen!

 

Brief von Regisseur Dominik Wilgenbus

Lieber Walter! Einmal mehr war mir die Arbeit mit Deinem wunderbaren Chor ein Fest! Um unter so besonders konzentrierten Verhältnissen wie bei j:opera eine “Fledermaus” nicht bloß zum Flattern, sondern zum Fliegen zu bringen, braucht es so ausnahmslos fähige und motivierte Leute wie Du sie heuer zusammengestellt, präpariert und uns geschenkt hast. Dafür danke ich Dir von ganzem Herzen und bedaure umso mehr, nicht auch Dich selbst getroffen zu haben. Bis zum nächsten, sehnlich erhofften Mal wünsche ich Dir und allen Deinen nur das Beste, mit liebem Gruß, Dein Dominik Wilgenbus

Brief von Dirigent Alexander Joel

Meine sehr geehrten Damen und Herren! Auf diesem Weg vielen, vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit und schöne Aufführungen, die ich mit Ihnen Alle gestalten durfte! Ich hoffe, dass wir wieder zusammenarbeiten können. Mit den Besten Grüßen, Alexander Joel

Der neue Merker, Herrmann Becke

Der Philharmonia-Chor Wien (Leitung: Walter Zeh) ließ sich mit beachtlicher Selbstverleugnung in die grauslichen Kostüme stecken und ist ein solides Rückgrat in den Ensembles.

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